Auschwitz – Was war das? Wofür steht es symbolisch? Wo war Gott?

Ks. Manfred Deselaers

Quelle: EWTN, Katholisches TV

Dr. Manfred Deselaers versucht in sieben Gesprächen mit Robert Rauhut u.a. auf folgende Fragen zu antworten: Wo war Gott in Auschwitz? Und wo war der Mensch an diesem Ort des Schreckens? Aus welcher Perspektive schauen Polen, Deutsche und Juden auf Auschwitz? Und was zeichnet einen authentischen Dialog in Wahrheit und Liebe heute aus? Wie ist Vergebung möglich? Die Heiligen Maximilian Kolbe und Edith Stein dienen dabei als Wegweiser für uns.

In der 2. Sendung spricht Dr. Manfred Deselaers mit Robert Rauhut darüber, welche Katastrophe sich in Auschwitz ereignet hat und wofür dieser Ort heute symbolisch steht. Es gibt unterschiedliche Perspektiven auf diesen Ort – u.a. eine deutsche, polnische, jüdische – und sie haben große Bedeutung für den Dialog. Schließlich geht es um ein Verständnis für die Frage „Wo war Gott in Auschwitz?“

7 Folgen = 7 Wochen. Jede Sendung wird innerhalb der Woche wiederholt: Mo 20.15, Di 10 Uhr, Mi 17 Uhr, Sa 19.30 Uhr - und anschließend in der Mediathek.

Die erste Folge ist schon in der Mediathek:

Folge 1 - Ein persönlicher Weg nach Auschwitz In der 1. Sendung schildert Dr. Manfred Deselaers im Gespräch mit Robert Rauhut seinen persönlichen Lebensweg, der ihn auch nach Auschwitz geführt hat. Heute ist er als katholischer Priester, als Deutscher, seit mehr als 30 Jahren in Polen tätig. Er arbeitet im Zentrum für Dialog und Gebet in Oswiecim. Im Gespräch wird deutlich, wie sehr ihn persönliche Begegnungen geprägt und auch verändert haben.